Mittelschule Oberroning öffnete die Türen für zukünftige Schüler und alle anderen Interessierten

Anfang März steht bei der Mittelschule Oberroning der Schulstiftung der Diözese Regensburg traditionell der Tag der offenen Türe an. Hauptaugenmerk liegt dabei auf zukünftigen Fünftklässlern, die ihre neue Schule kennenlernen möchten. Natürlich waren an diesem Wochenende auch alle anderen Interessierten, darunter zum Beispiel viele ehemalige Schülerinnen und Schüler, willkommen.

Bereits Tage und Wochen zuvor hatten die Klassen mit ihren Lehrkräften verschiedene Projekte für den Tag der offenen Türe geplant. Pünktlich um neun Uhr öffneten sich am Samstag dann die Pforten. In vielen Klassenzimmer im ehemaligen Kloster, aber auch in der Kleinen Schule, wo die Fünftklässler untergebracht sind, konnten sich die Besucher über die Mittelschule und die speziellen Angebote vor Ort informieren. Die Schülerinnen und Schüler der neunten und zehnten Klassen organisierten Schulhausführungen für die Gäste. Der Elternbeirat sorgte für Kaffee und Kuchen. Rektor Benedikt Utz und seine Stellvertreterin Sabine Röhrl begrüßten mit einem Vortrag über die Schule.



Doch damit nicht genug, die Klassen hatten sich einiges einfallen lassen. Sie präsentierten Mappen aus den Themenbereichen des Marchtaler Plans, bauten eine Burg aus Pappe, zeigten ihr Können beim Schach, beim Mountainbike und in der Turn- und Schwimmhalle. Im Werkraum wurde mit Holz gearbeitet und in der Schulküche stellten fleißige Schülerinnen Leckereien her. Zudem zeigten die Arbeitsgemeinschaften Schach und Dungeons and Dragons, was sie tun. Auch mit Ton wurde gebastelt und in der Klasse M10 kümmerte man sich um die Betreuung der kleinen Kinder. Natürlich hatten die jungen Besucherinnen und Besucher zusammen mit ihren Eltern auch gleich die Möglichkeit, sich für das neue Schuljahr anzumelden. Rektor Benedikt Utz war zufrieden mit dem Tag der offenen Türe: „Wir haben uns gut präsentiert.“